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Die Bewohner von Manbidsch, die erleichtert über den Abzug der PKK/YPG aus Syrien sind, schauen mit Zuversicht in eine hoffnungsvollere Zukunft.

In Manbidsch, das am 9. Dezember im Rahmen der Operation „Morgenröte der Freiheit“ von der Kontrolle der PKK/YPG befreit wurde, kehrt das Leben langsam zur Normalität zurück.

Nach der Befreiung von der US-unterstützten Terrororganisation PKK/YPG setzt die BBS ihre Such- und Durchkämmungsmaßnahmen in der Region fort.

Die Menschen genießen ihre neu gewonnene Freiheit
Nach über acht Jahren unter der Besatzung der Terroristen äußern die Bewohner von Manbidsch ihre Erleichterung und Freude über die Freiheit.

„Sie erpressten uns und kontrollierten unser Leben“
Hoseyn Mahmod, ein Marktbesitzer und Bewohner von Manbidsch, beschreibt die frühere Situation:
„Früher waren wir hier wie gefesselt. Die PKK/YPG hatte den gesamten Bezirk übernommen, und wir hatten keinerlei Freiheiten. Jede Handlung konnte dazu führen, dass man ins Gefängnis kam. Bestechung und Korruption waren an der Tagesordnung, und sie nutzten die Situation nach Belieben aus.“

Er fügt hinzu: „Sie erhoben willkürliche Steuern und erpressten Geld von Ladenbesitzern und Devisenhändlern. Der Druck auf die Menschen war unerträglich.“

Mahmod betont, dass sich die Lage mittlerweile deutlich verbessert habe, und äußert seine Hoffnung, dass Syrien künftig als Vorbild für die arabischen Länder dienen könnte.

von Klaus Augental

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